Mystery Blogger Award

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Liebe Julia, ich habe mich sehr über deinen Kommentar gefreut, denn er hat mir gezeigt, dass ich mit meinem Blog Menschen erreichen kann. Was kann es Wertvolleres im Leben geben als andere ein Stück des Weges begleiten zu dürfen? Wie schriebst du so schön:

„Es ist so wichtig immer wieder die kleinen Freuden zu genießen! Das mit anderen Menschen zu teilen ist so bereichernd. Daher: Vielen Dank für deinen tollen Blog!“

Als Dank dafür hast du mich mit dem Mystery Blogger Award ausgezeichnet – ein „award for amazing bloggers with ingenious posts. Their blog not only captivates, it inspires and motivates. They are one of the best out there, and they deserve every recognition they get. This award is also for bloggers who find fun and inspiration in blogging and they do it with so much love and passion. (by Okoto Enigma)“.

Das weiß ich sehr zu schätzen, auch wenn ich Kettenbriefen sehr skeptisch gegenüberstehe. Und doch werde ich dieses Mal eine Ausnahme machen und tatsächlich zwei Blogs nominieren, denen ich noch mehr Aufmerksamkeit wünsche. Das sind:

The Beautiful Games

Lena und Shadreck

Für euch daher die „rules“:

  • Put the award logo/image on your blog.
  • List the rules.
  • Thank whoever nominated you and provide a link to their blog.
  • Mention the creator of the award and provide a link as well.
  • Tell your readers 3 things about yourself.
  • You have to nominate 10 – 20 people.
  • Notify your nominees by commenting on their blog.
  • Ask your nominees any 5 questions of your choice; with one weird or funny question (specify)
  • Share a link to your best post(s).

Und wo wir bereits bei den Regeln sind. Ich denke, ihr wisst bereits mehr als 3 Dinge über mich, zumindest aber nachdem ich die Fragen von Julia beantwortet habe:

1. An welchem Ort fühlst du dich am sichersten?

Am sichersten fühle ich mich in der Gesellschaft meiner Herzensmenschen. Dann ist es auch ganz gleich, an welchem Ort ich bin.

2. Was möchtest du in diesem Leben auf jeden Fall noch erreichen?

Ich möchte jeden Tag zufrieden einschlafen und zuversichtlich aufwachen können.

3. Welche Geräusche kannst du nicht ausstehen?

Bohrgeräusche vom Zahnarzt sind keine schöne Erfindung.

4. Welcher ist dein liebster Geruch?

Der Geruch der ersten Sonnenstrahlen, wenn Wärme und Frühling in der Luft liegt – Zeit der Hoffnung und des Erwachens.

5. Was liegt auf deinem Nachttisch?

Dort kann sich so Einiges tummeln, zumindest aber ein gutes Buch.

 

Auch die beiden nominierten Blogger dürfen nun, wenn sie mögen, Rede und Antwort stehen, denn ich wüsste von euch gern:

  1. Was wollt ihr den Lesern eures Blogs mitgeben?
  2. Was hat euch heute positiv überrascht?
  3. Glück ist…
  4. 5 Dinge, auf die ihr euch im Herbst besonders freut?
  5. Würdet ihr gern in die Vergangenheit zurückreisen?

 

10. Liebster Award

Unglaublich! Dank Laura erhielt ich nun schon den 10. Liebster Award. Ich freue mich über diese Auszeichnung und danke dir auch für die damit verbundenen Fragen, denen ich mich auch dieses Mal selbstverständlich wieder stellen werde. Glücklicherweise brauche ich mir mangels Weiternominierung – ihr wisst ja warum – keine Neuen ausdenken und kann direkt loslegen.

  1. Wann und warum habt ihr das letzte mal schön laut und herzlich gelacht?

Ich lache gern und viel und deshalb kann das letzte Mal gar nicht lang her sein. So makaber es vielleicht klingen mag, aber ich glaube, das letzte Mal habe ich am Wochenende richtig herzhaft im Kreise meiner Familie im Krankenhaus gelacht als meine Oma in ihrer unerschütterlich erfrischenden Art von ihren dortigen Erlebnissen berichtete.

2. Eure Lieblingsserie?

Dem Serienhype bin ich bislang ganz gut entkommen und deshalb fällt es mir schwer, eine Lieblingsserie zu benennen. Lässt du „Luther“ als Serie durchgehen?

3. Euer Lieblingsbuch?

Ich habe in meinem Leben schon so viele Bücher verschlungen, ob in Papierform oder digital, als Taschenbuch oder im Festeinband und ich finde es schwer, DAS eine Buch zu benennen, denn je nach Stimmung greife ich zu anderen Genre, anderen Autoren und aus genau diesem Grund glaube ich, dass wir ihre Lektüre in unterschiedlichen Lebenssituationen auch unterschiedlich stark empfinden. Das erste Buch, dass in meiner Teenagerzeiten Tränen kullern ließ war: „Message in a Bottle“ und deshalb war es auch lange Zeit mein Lieblingsbuch. Die Krimi/Thriller-Serie, die mich am meisten fesseln konnte, war die von: „Karin Slaughter“. Das letzte Buch, was ich mir auf Grund eines Filmes gekauft habe war: „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“. Mein letztes „Sach- bzw. Dokumentarbuch“, dass ich mit Freude gelesen habe war: „Wo geht’s denn hier zum Glück?“. Derzeit erfreue ich mich an den Anfängen von „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“. Diese Liste ist nur eine kleine Auswahl und bin sicher, sie wird in den nächsten Jahren weiter wachsen.

4. Wann war der letzte Moment, in dem ihr so richtig glücklich wart?

Ich versuche allen Lebenslagen etwas Positives abzugewinnen statt auf großartige Momente à la Hollywood zu warten. Für mich bedarf es daher zum Glücklichsten nicht viel. Erinnert ihr euch an meinen Kölnbericht? Inmitten der Stadt in der ersten richtigen Frühlingssonne zu sitzen mit vorzüglicher Pasta und in Gesellschaft eines lieben Freundes – das hat mich glücklich gemacht. Ich konnte abschalten, den Moment genießen und alles Andere für einen Moment vergessen.

5. 3 Dinge, für die ihr Dankbar seid?

Ich bin dankbar für meine Familie – allen voran den beiden stärksten Frauen meines Lebens -, für meine Freunde, die in allen Lebenslagen für mich da sind, und natürlich für meine Gesundheit, die wichtigste Grundlage für alles, was hoffentlich noch kommt.

6. Wie lauten eure Top 3 Reiseziele?

Es gibt so viel Sehenswertes auf der Welt. Die Top 3 Reiseziele, die ich bereits besuchen durfte sind definitiv: Südafrika, Mauritius und Sri Lanka. Vielleicht habe ich in der Zukunft  einmal die Gelegenheit Neuseeland zu bereisen, Skandinavien zu erkunden und wie wäre es z.B. mit Bali? Schlagt eine Reise vor und ich komme mit.

7. Was macht ihr, wenn euch langweilig ist?

Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht, wann mir das letzte Mal langweilig war. Ich arbeite viel und versuche meine Freizeit umso effektiver zu nutzen. Da ist gar kein Platz für Langeweile!

8. Wie / warum habt ihr mit dem Bloggen angefangen?

Ich habe in einer Lebensphase mit dem Bloggen angefangen, in der es mir nicht sonderlich gut ging – Trennung frisch vollzogen, mit der Gesundheit war es ebenfalls nicht zum Besten bestellt und beruflich war ich auch noch auf der Durchreise. Also stand ich vor der Wahl, den Sand in den Kopf zu stecken oder mich aufzurappeln und nach vorn zu schauen. Ich entschied mich für die zweite Variante und habe versucht, einen Ausgleich in den kleinen, glücksspendenden Dingen des Lebens zu suchen und euch auf diese Reise mitzunehmen.

9. Welche ist eure liebste Zeitschrift?

Wenn ich mal eine Lieblingszeitschrift haben sollte, dann bin ich entweder eindeutig zu oft beim Arzt oder beim Friseur. Ich hatte nur 1x im Leben ein Abo und das auch nur, weil ich es gewonnen habe, und das war die Glamour. Allerdings ist das auch die Zeitschrift, der ich wohl am meisten zu Dank verpflichtet bin, habe ich in dieser Zeit doch außerdem noch ein Wochenende in Barcelona gewonnen, was mir einen großartigen 30. Geburtstag beschert hat. Glücksmomenten lauern eben überall.

10. Was motiviert euch besonders?

Das versuche ich jeden Montag hier für mich und damit natürlich auch für euch in meiner „#Montag-Morgen-Motivation“ festzuhalten.

11. Was haltet ihr von Meditation?

Meditation habe ich noch nie ausprobiert und kann mir deshalb auch kein Urteil erlauben. Letztlich suchen wir alle nach einem Weg zwischendurch einmal abschalten zu können. Die Einen springen in die Turnschuhe und laufen sich ihren Stress von der Seele, der Nächste versucht in sich zu ruhen. Alles, was hilft ist erlaubt! Und wer weiß, vielleicht probiere ich das ja auch mal aus?!

Ausgezeichnet

In letzter Zeit habe ich bereits viel über die positiven Effekte einer optimistischen Lebenseinstellung geschrieben. In diesem Zusammenhang ging es u.a. um die Bedeutung von SELBSTvertrauen und damit das Vertrauen auf und in die eigene Zukunft durch mehr Zuversicht genauso wie in die eigene Person und damit v.a. in unsere Selbstwirksamkeit. Geschrieben habe ich über diese beiden Punkte, weil ich glaube, dass sie eine wichtige Grundlage bilden – uns ein sicheres Fundament geben, auf dem wir unser Leben errichten können, das uns auch in stürmischen und wankelmütigen Zeiten Halt bietet und die Notwendigkeit sich selbst zu erden scheint mir in der aktuellen schnelllebigen und stressigen Zeit immer wichtiger zu werden. Jeder von uns hat ein solches mehr oder weniger unerschütterliches Fundament und ich versuche gerade vereinzelte Risse in meinem zu kitten, um in schwierigen Zeiten auf eine gesunde Basis zurückgreifen zu können. Auch wenn es dabei v.a. um unsere Sicht der Dinge geht und unsere Selbsteinschätzung, denn hey, ich bin von Natur aus schon nur 1,59m, ich kann mich nicht noch kleiner machen, kann uns Feedback von außen bei diesem Prozess helfen. Anlässlich meines Geburstages habe ich so viele liebe Glückwünsche erhalten von Leuten, von denen ich es gar nicht erwartet hätte und auch von vielen lieben Lebensbegleitern – von Freunden,der Familie und von Kollegen. Gerührt haben mich nicht nur ihre Geschenke, die mir zeigten wie gut sie mich kennen, sondern auch ihre lieben Worte, z.B. „Bleib einfach wie du bist. So herzlich und liebevoll. Du bist einfach ein Glücksfall für jeden der dich kennenlernen darf.“ oder „Du bist die liebste Freundin, die ich jemals hatte und von all den Dingen, die Du mir in den letzten fünfeinhalb Jahren gegeben hast, würde ich Dir so gerne zumindest etwas zurückgeben“ oder  „meine Schwester im Geiste“ mit ihrer „Happy Birthday Sister-Karte“ als Beilage zu ihren absolut perfekten Geschenken, weil wir uns mittlerweile sogar ohne Worte verstehen u.v.m. Für mich waren es Worte, die berühren, Worte, die unter die Haut gehen und Worte, die mich in einen wohlig weichen Schutzmantel einhüllen, den wir so dringend brauchen, wenn unser Gemüth mal wieder etwas wolkenverhangen dreinschaut.

Aber nicht nur die Gesten der reellen Welt können unser Herz höher schlagen lassen. Inzwischen sind viele auch in der virtuellen Welt zu Hause und wir Blogger mittendrin. Sie lässt die Welt ein wenig näher zusammenrücken und bringt uns Menschen näher, die wir sonst vielleicht nie kennengelernt hätten und nimmt uns gleichzeitig so gefangen, dass wir ab und an den Blick auf die Realität verpassen, wenn wir vor unseren Bildschirmen verharren, gebannt von der Faszination der virtuellen Möglichkeiten. Sie können uns nicht nur faszinieren, sondern auch mobilisieren, anspornen und bestärken. Das Netz hat seine eigenen Regeln und Mechanismen mit vergleichbaren Wirkungen, die sich mit wachsender Vernetzung multiplizieren. Mich hat z.B. Sarah angeschrieben, ob sie einen Beitrag (ausgehend von meinem Blog) veröffentlichen darf und mir ein paar Fragen stellen kann. Ich habe mich über ihr Interesse sehr gefreut. Fast zur selben Zeit erhielt ich wieder einen Liebster Award, um den es in den letzten Monaten wieder ruhiger geworden war, der sich nun aber wieder stärker zu verbreiten scheint. Auch wenn ich den Kettenbriefeffekt (aus den bekannten Gründen) ausbremse und nicht weiternominieren werde, habe ich mich doch über die Auszeichnung von Eva gefreut.

Es gibt so viele schöne Gesten und Ereignisse, an denen man sich erfreuen kann und so vielfältige Varianten, um dem Ausdruck zu verleihen und es zu teilen, positive Dinge, die uns im Alltag begegnen zu verstärken und die Menschen dahinter zu bestärken. Wie wichtig das ist und wie gut das tun kann, merken wir an uns selbst am besten. Also warum nicht noch mehr davon?! Lasst uns ansteckend sein! 🙂
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Und da kam auch schon der Nächste… Unglaublich!

Auch dir, lieber Manfred (https://manfredvoita.wordpress.com/2015/10/30/liebster-award/), vielen Dank für die Auszeichnung. Kaum zu glauben, dass ich jetzt schon zum achten Mal die Ehre habe. Selbstverständlich stelle ich mich auch dieses Mal gern den Fragen. Sei bitte auch du mir nicht böse, wenn ich die Kettennominierung an dieser Stelle verebben lassen.

Nun zu deinen elf Fragen für die Nominierten:
1. Weshalb verwendest Du den Avatar, der für dein Blog steht?
… weil er mich zeigt ohne mich preiszugeben.

2. Was bedeutet es Dir, bei WordPress zu bloggen?
Es hilft mir, mich auf die positiven Dinge im Leben zu besinnen, schöne Momente zu teilen, loszulassen und alles schreiben zu dürfen, was mir in den Sinn kommt. Zugleich motiviert es mich mit offenen Augen durch’s Leben zu gehen, um für mich und für euch Glücksmomente aus dem Alltag zu schöpfen und festzuhalten.

3. Verfolgst Du ein Ziel mit Deinem Blog?
„Ziel“ wäre wohl etwas zu ambitioniert, aber wenn sich dann und wann die positiven Nebeneffekte der vorigen Frage einstellen, dann hat es sich schon „gelohnt“.

4. Wie ist Dein Blog zu seinem Namen gekommen?
durch mich und durch seinen Inhalt

5. Haben sich die Erwartungen erfüllt, die du an das Bloggen hattest?
Ich hatte überhaupt keine Erwartungen. Ganz im Gegenteil, ich hätte nicht gedacht in einem eher durchschnittlichen Leben auf so viele Glücksmomente zu stoßen über die ich berichten könnte.

6. Ist Dein Blog in Deinem privaten Umfeld bekannt?
Diejenigen dürften etwa einen Leseranteil von ca. 5% ausmachen.

7. Haben sich Deine Blog-Beiträge im Laufe der Zeit verändert oder mit anderen Worten: Biegen sich die Besucher und Besucherinnen die Autoren und Autorinnen durch Kommentare und “Gefällt mir” zurecht?
Ein Blog wächst und dehnt sich in verschiedene Richtungen aus, aber nicht weil ich mich verbiege(n lasse), sondern weil es einfach so unendlich viele spannende Dinge im Leben gibt, die man sich im Laufe der Zeit erschließt und bei Gefallen auch mit seinen Lesern teilen möchte.

8. Hat Dein Bloggen etwas mit Deinem Beruf zu tun?
überhaupt nichts

9. Bloggen Männer und Frauen unterschiedlich?
Gut möglich oder doch nur Klischee?! In der Tat eine gute Frage! Vermutlich sind unsere „weiblichen“ Texte tendenziell etwas länger und die Smileyzahl größer, die Anzahl an Kochblogs umfangreicher und der Anteil kritischer Bemerkungen zu unserem männlichen Umfeld höher?!

10. Ist die Anonymität, die bei WordPress möglich ist, ein Vorteil oder ein Nachteil?
Ich finde es vorteilhafter, weil ich dadurch freier schreiben kann.

11. Welche Frage wolltest Du schon immer einmal beantworten?
Wo haben Sie zaubern gelernt?

Liebster Award

Ich danke dir, lieber Samu, (https://mitteninsherzmoment.wordpress.com/2015/10/28/liebster-award/) für deine Nominierung zum „Liebster Award“! 🙂 Gern werde ich deine Fragen beantworten, sind sie doch immer tolle Denkanstöße. Allerdings werde ich auch dieses Mal mit den Regeln brechen und keine weiteren Nominierungen vornehmen. (Wenigstens droht mir hier nichts Böse, wenn ich den Ketten-Award unterbreche, lebt er doch auch durch die anderen Blogs fort.)

Nun aber zu deinen 11 Fragen:

  • 1. Seit wann bloggst du?

Ich blogge seit dem 25.5.2015.

  • 2. Hast du deinen Blog in deinem privaten Umfeld bekannt gemacht?

Einigen habe ich von meinem Blog erzählt, aber die allermeisten Mitleser/innen kenne ich nicht persönlich.

  • 3. Wie sähe deine Traumwelt aus?

Ich bin mir gar nicht so sicher. Mein erster Impuls wäre zu schreiben: glücksstrahlend. Eine Welt, in der alle glücklich, zufrieden und friedlich miteinander leben klingt doch eigentlich nach der idealen Traumwelt, oder?! Aber ich fürchte, dann müsste man nicht nur die Welt, sondern auch die in ihr lebenden Menschen ändern, denn wenn wir ehrlich sind, sind die meisten Menschen nur schwer zufrieden zu stellen. Neid und Missgunst könnten diese Traumwelt trotz der schönsten Ausgangsbedingungen ins Wanken bringen. Ich bin mir nicht sicher, ob wir nicht auch dann und wann Phasen brauchen, die uns fordern, damit wir uns selbst weiterentwickeln können und wollen und um die schönen Momente schätzen zu lernen. Ich fürchte, dass eine Traumwelt genau deshalb eine illusionistische bleiben wird, gerade weil sie mitunter zu perfekt wäre. Vielleicht bleiben wir dann doch besser in der Echten, nehmen sie so an wie sie ist und gehen verantwortungsvoll mit ihr und unseren Mitmenschen um?! Permanentes Hüpfen von rosa Wolke zu rosa Wolke mit Dauergrinsen in der magischen Traumwelt würde irgendwann doch auch eintönig, oder?!

  • 4. Was heisst für dich Freundschaft?

Freundschaft ist ein kostbares Gut von zwei Menschen, die sich einander Vertrauen und ein offenes Ohr schenken, womöglich schon wissen, was los ist, ohne dass man es aussprechen muss. Freundschaft verbindet Menschen und gemeinsame Erlebnisse, geteilte Glücks- und Unglücksmomente. Sie bietet Halt und Schutz, Zuversicht, Freude, Geborgenheit und Genuss und damit sie ewig hält bedarf sie beiderseitiger Pflege. Freunde sind wie eine Art Wunschfamilie, die aus Menschen besteht, die man gern um sich haben möchte, weil man sich ihnen verbunden fühlt.

  • 5. Was machst du um dich zu entspannen?

Da gibt es wohl unzählige Möglichkeiten, aber mir reichen schon ganz banale Dinge wie ein ausgedehnter Spaziergang, um den Kopf frei zu bekommen; ein gutes Buch, um in eine andere Welt abzutauchen; eine heiße Badewanne an einem kalten Wintertag; Fotografieren, um sich auf einzigartige Dinge zu konzentrieren, denen man sonst keine Beachtung schenken würde; Zeit mit Freunden, um zu genießen und / oder auf andere Gedanken zu kommen; reisen und entdecken, um über den eigenen Tellerrand zu schauen,…

  • 6. Was wäre dein Traumjob?

Mein Traumjob wäre ein Job bei dem ich morgens freudestrahlend aufstehe, weil ich mich auf meinen Arbeitstag freue, wo ich eine Arbeit verrichte durch die ich Gutes bewirken kann, in einem Arbeitsumfeld in dem ich mich pudelwohl fühle, mit einer Arbeit, die mich erfüllt und abends zufrieden einschlafen lässt.

  • 7. Buch oder Film?

Beides, nur verfilmtes Buch ist häufig schwierig….

  • 8. Nachtmensch oder Frühaufsteher?

Schlaftier und Frühaufsteher.

  • 9. Magst du die Zeit um den Vollmond?

Ich weiß nicht, ob die Mondphase einen Unterschied macht?!

  • 10. Erinnerst du dich an dein Lieblingsmärchen aus der Kindheit?

Drei Haselnüsse für Aschenbrödel – noch immer ein Muss in der Vorweihnachtszeit!

  • 11. Kannst du Tagträumen?

Unbedingt! Irgendwo muss meine Phantasie ja hin. 😉

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Blogger Recognition Award

Vielen Dank für deine Nominierung, Tina,  (https://stempelblatt.wordpress.com/2015/09/28/blogger-recognition-award/)! Von diesem Award habe ich zuvor noch nichts gehört, fand aber die Erklärung sofort auf deiner Seite: „Bei diesem Award geht es darum, zu erzählen, wie man zum Bloggen gekommen ist und andere Blogger, deren Blog man toll findet zu nominieren, um andere auf den ein oder anderen Blog aufmerksam zumachen.“

Auf die Nominierung weiterer Blogs verzichte ich, aber ich verrate euch gern, wie ich zum Bloggen gekommen bin. Eigentlich hatte ich mit Blogs bis dato nicht wirklich was am Hut. Dann bekam ich von meiner Lieblingsfreulegin ein Buch von einer Blogschreiberin geschenkt, die Rezepte mit ihrer Lebensgeschichte verband. Das blieb irgendwie im Hinterkopf hängen als ich in eine ziemlich herausfordernde Lebensphase geriet, die nicht gerade mit Glückssträhnen in privater, gesundheitlicher und beruflicher Hinsicht glänzte. Da ich aber eine Kämpfernatur bin, habe ich mir überlegt, wie ich konstruktiv mit dieser Situation umgehen kann. Den Kopf in den Sand zu stecken oder den Sand in den Kopf… erschien mir wenig erfolgversprechend. Also entschied ich mich für einen Perspektivenwechsel, denn vom böse Gucken oder Grämen würde sich nichts verändern. Ich begann mich statt dessen auf die schönen Dinge im Leben zu besinnen und mich über die kleinen Überraschungen zu freuen, die der Alltag für uns bereit hält. Es ist erstaunlich wie oft sie uns begegnen, wenn wir nur bewusster darauf achten, egal ob es ein freundliches Wort von einem Unbekannten ist, ein Lächeln, oder das gefundene 1Ct-Stück, dass man an der Straßenecke entdeckt… Irgendwie tat es gut, das Leben nicht nach den schwierigen Umständen zu be- und verurteilen, sondern die positiven Aspekte wert zu schätzen und den Rest als Herausforderungen zu sehen, sein Leben aktiv zu gestalten und positiv zu verändern. Von dieser Überlegung war es nur noch ein Katzensprung zum Bloggen, denn warum nicht das Ganze festhalten und auch andere motivieren, die vielleicht ebenfalls ab und an hadern…

Inzwischen überschütte ich euch schon einige Monate mit meinen Beiträgen und freue mich noch immer wahnsinnig über jeden Follower, den ich damit erreiche, denn irgendwie scheine ich ja doch ein klitzekleines Bisschen was richtig gemacht zu haben, nicht zuletzt dank eures Ansporns!

Liebster-Award: High Five!!! ;-)

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Viiiiiiiiiielen Dank liebe Antonia (https://awondererslife.wordpress.com/) für deine Nominierung zum Liebster-Award und dann auch noch an erster Stelle! 😉 Grinsend und mit leicht rosa Bäckchen werde ich mich nun an die Beantwortung deiner Fragen wagen. Aber vorher noch zum offiziellen Teil:

Die Regeln:

  • Danke dem Blogger, der dich nominiert hat
  • Verlinke den Blogger, der dich nominiert hat
  • Füge eines der Liebster-Award-Buttons in deinen Post ein
  • Beantworte die dir gestellten Fragen
  • Erstelle 11 neue Fragen für die Blogger, die du nominierst
  • Nominiere 5-11 Blogs, die weniger als 300 Follower haben
  • Informiere die Blogger über einen Kommentar, dass du sie nominiert hast

Ihr wisst ja bereits, warum ich nur sporadisch nominiere, aber ich versuche heute mal Daniel-John Riedl (http://diegeschichtezaehlt.com/) damit glücklich zu machen, weil ich seine Beiträge ganz cool finde, es aber in letzter Zeit ziemlich ruhig geworden ist – vielleicht ja ein kleiner Ansporn für dich?! Wenn ja, dann schau doch mal, welche neuen glücklichen sieben Fragen ich mir in meiner unermesslichen Neugierde ausgedacht habe:

  1. Worauf freust du dich im Herbst am meisten?
  2. Hast du ein Lebensmotto, dann lass uns doch daran teilhaben?
  3. Gutschein für eine Reise deiner Wahl, wohin geht’s?
  4. Was war deine bislang größte Herausforderung?
  5. Das letzte Vierteljahr läuft – was steht noch auf deiner To-do-Liste?
  6. Dein ultimativer Glücksmoment der Woche?
  7. Tee oder Kaffee?

Und da man von anderen Menschen bekanntlich nur verlangen kann, was man selbst zu tun bereit ist, werde ich mich nun auch meinen Aufgaben stellen. Na denn man tau….

Was ist dein Lieblingsort?

Mein Lieblingsort, den ich auf Reisen erleben durfte, ist genau der Aussichtspunkt, der meinen Blog ziert – in Mpumalanga im Norden Südafrikas mit Blick über den Blyde Canyon River – einfach nur traumhaft!!!!! Im Alltag ist es eher mein Bett, weil ich ein absolutes Schlaftier bin und das geht in meiner Höhle einfach am allerbesten.

Was würdest du später gerne machen?

Das ist eine sehr offene Frage, aber wenn ich sie etwas egoistisch beantworten darf, dann hätte ich gerne ein spießiges Leben mit geregelten Arbeitszeiten in einem Job, der mich ausfüllt ohne zu stressen und privat eine glückliche Kleinfamilie. Ihr findet uns dann übrigens in einem niedlichen Haus am See oder am Meer… 😉

Nenne 3 Dinge von deiner Bucket-List.

Mist, habe noch immer keine gefertigt, aber die Verwirklichung der vorigen Frage wäre schon schön. Außerdem möchte ich noch reisen, reisen, reisen. Ihr wisst ja, jeder Kontinent bitte (mindestens) 1x…. ok, vielleicht nicht zu dem ganz kalten. 😉 Bevor diese sehr schönen Herausforderungen auf mich warten, steht derzeit allerdings meine Diss ganz oben auf meiner Prioritätenliste, die endlich abgeschlossen werden will, denn ich warte schon ganz ungeduldig auf so etwas wie Privatleben.

Welches Tier hättest du am liebsten als Haustier?

Och, so ein Kaninchen wäre doch ganz süß?! Würde es nur nicht so viel Heu futtern… *hatschi*. Oder auch ein Stinktier?! Ich war mal bei einem Paar zu Gast, dass zwei als Haustiere hatte – echt süß und man spart sich die Alarmanlage. 😉 Aber ich fürchte, ich wäre im Moment keine gute Haustiermami, weil ich einfach viel zu selten zu Hause bin, als dass ich mich ausreichend um ein dort einsam wartendes Tierchen kümmern könnte.

Was hast du studiert oder was möchtest du studieren?

Mein erster Impuls war zu schreiben: „das Falsche!“, aber das wäre wohl auch nicht ganz zutreffend. Das Wichtigste, was das Studium mir bislang gebracht hat war weniger mein Beruf als die Menschen, die ich durch das Studium und meine Arbeit danach kennengelernt habe; Menschen, die mein Leben seit dem unglaublich bereichert haben. Sie hätte ich ohne das Studium wohl nie kennengelernt und das wäre seeeeehr schade gewesen. Außerdem bin ich mit meinen jetzigen Jobs eigentlich ganz glücklich, auch bzw. gerade weil sie nicht dem klassischen Berufsbild entsprechen und ich bin mir sicher, dass noch viele Nischen auf mich warten, die von mir erkundet werden wollen. Dann brauche ich auch nach dem – ohnehin viel zu langem Studium – keines mehr anhängen, aber falls ich doch noch einmal die Neigung verspüren sollte, dann hätte es sicher mit Fremdsprachen zu tun oder mit der Glücksforschung. 😉

Wo möchtest du mal wohnen?

Am Wasser… vorzugsweise am Meer!

Welcher ist dein Lieblingssong und warum?

Den einen Lieblingssong habe ich gar nicht. Meist läuft bei mir das Radio im Hintergrund und lediglich wenn ich unterwegs bin, schnappe ich mir meinen MP3-Player und höre mir die kunterbunte, leicht veraltete Mischung darauf an.

Wenn du in deine Vergangenheit reisen könntest, würdest du, wohin und warum?

Als Frau in die Vergangenheit zu reisen stelle ich mir tückisch vor und möchte mir deswegen eigentlich gar nicht ausmalen, was mir dabei widerfahren könnte und bevor ich auf dem Scheiterhaufen als Hexe verbrannt werde (o.Ä.) und ich dann nicht mehr zurückkehren kann, wo doch hoffentlich irgendwann mal endlich ein Haus am Wasser auf mich wartet, bleibe ich wohl besser hier. Innerhalb meines eigenen Lebens zurückreisen bringt nix, denn alles, was passiert ist, gehört zu meiner Lebensgeschichte dazu und hat mich geprägt und wozu sollte ich das ändern?! Es hat mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin und ich möchte behaupten, es hätte schlimmer kommen können. 😉 Zumal ich mir nicht mal sicher sein könnte, dass es dann wirklich besser wäre, wenn ich zurückreise und an meiner Zukunft schraube…

Wenn es ein Buch über dein Leben geben würde, von Anfang bis Ende, würdest du es jetzt schon bis zu Ende lesen?

Hmmm, ich würde wohl neugierig zu der Stelle im Buch blättern an der ich mich aktuell in meinem Leben befinde und wenn ich dann sehe, dass in dem mega Schinken noch viele Seiten übrig sind, würde ich mich entspannt zurücklehnen und das Buch in einem öffentlichen Bücherregal aussetzen, um nicht in die Versuchung zu geraten, doch noch weiter zu schmökern. Wenn ich allerdings feststellen müsste, dass ich bereits kurz vor dem Ende stehe – dann wohl leider nicht nur im Wortsinne – dann würde ich weiterlesen, um zu schauen, wieviel Zeit mir noch bleibt und mein Leben auf den Kopf stellen…

Welches Kleidungsstück trägst du am meisten?

Unterwäsche und das sogar täglich! Ansonsten ist mein Kleiderschrank eher bunt gemischt wie ich auch, so dass man mich in Jeans genauso antreffen kann wie in Kleidern und Röcken, mit kuscheligem Sweatshirt wie im Business-Look. Je nach Lust, Anlass, Wetter und Laune greife ich morgens in den Schrank und ziehe mir das raus, was mir am passendsten erscheint.

Schreibst du gerne To-Do-Listen, oder schaffst du alles auch so?

Ich schaffe alles so, aber mache dennoch gern Listen – sei es im Kopf, sei es schriftlich – ganz einfach weil ich so gerne Häkchen mache! Es ist ein tolles Gefühl, wenn man etwas Geschafftes streichen kann. Außerdem helfen mir Listen mich dann und wann (neu) zu strukturieren, Prioritäten festzulegen und damit auch mich selbst (umzu)organisieren.

Award Nr. 4 – Ist das zu fassen?! :-D

liebsteraward

Ich wurde heute schon wieder für den „Liebster-Award“ nominiert und auch dieses Mal habe ich mich tierisch gefreut!!!!!!! 😀 Ich danke dir für das treue Lesen meines Blogs und die Auszeichnung: http://forabetterworldsite.com!!! Sehr gern werde ich mich nun deinen Fragen stellen.

Welches Talent würdest Du gerne besitzen?

Ich möchte noch immer gern zaubern!!!!!!! Kannst du das vielleicht möglich machen?! Ich wünsche mir das wirklich schon gaaaaaaaanz lange. *schwör*

Wann fühlst du dich vollkommen im Einklang?

„Vollkommen im Einklang“ fühle ich mich, wenn ich sorgenfrei bin oder schöne Dinge sie überlagern – sei es bei einem ausgiebigen Spaziergang, gemeinsamen Stunden mit Menschen, die mir am Herzen liegen, tief schlafend, mit Eis, Musik und Kerzenschein in der Badewanne oder abgetaucht in einem richtig guten Buch, das mich in eine andere Welten entführt….

Warum nimmst Du am Liebster Award teil?

Weil du ihn mir verliehen hast, du Nase! 😉 Nein, ich mag die Denkanstöße durch die Fragen, die man erhält und freue mich einfach jedes Mal auf’s Neue, wenn jemand meinen Blog „awardwürdig“ findet.

Etwas, ohne das du nie das Haus verlässt?

Klamotten

Findest Du die Welt manchmal zu laut?

Der größte Feind ist nicht der Lärm, sondern die Stille. Sie kann schlimmer sein als jeder Krach.

Was müsste mal erfunden werden?

An dieser Stelle möchte ich noch einmal ganz beiläufig an die Antwort zu Frage 1 erinnern! La la la…..

Was hast Du IMMER im Haus?

Hmmm…. eigentlich sehe ich schon zu, dass ich immer alles im Haus habe, von dem ich denke, dass ich es brauche(n könnte)… Aber es müssen nicht immer die obligatorischen Reserve-Nudeln sein… Die Vielfalt macht’s, oder?! Außerdem haben wir das große Glück, dass es uns an Nichts fehlen muss, weil eigentlich fast alles ständig verfügbar ist.

Welcher Versuchung kannst Du nicht widerstehen?

Süßigkeiten

Mache eine Zeitreise – in welcher Zeit und in welchem Land können wir Dich finden?

Ich würde in die Zukunft reise und mich suchen, nur um beruhigt wieder zurück zu kehren und mein Leben etwas gelassener zu leben.

Nenne einen Musiktitel, der Deine Seele berührt?

Ich weiß, an der Stelle erwarten jetzt alle einen Megasong oder zumindest DIE Story dahinter, aber ich werde euch etwas verraten und wehe ihr lacht. Der Song, der mich aus unerklärlichen Gründen am meisten erreicht, ist… *Trommelwirbel*… „Sunshine Reggae“ und ich habe nicht die leiseste Ahnung warum, denn so prall ist der gar nicht. Aber schon als kleines Kind im Windelpaket ging ich dazu voll ab und noch heute hat der Song Wirkung auf mich. Sei es im Supermarkt, wo man sich auf alles Mögliche konzentriert nur nicht auf die Hintergrundmusik, oder sonst wo. Auf das Lied reagiert mein Unterbewusstsein immer mit Bewegung und ganz unbemerkt fängt ein Fuß an zu wippen, ich an zu tanzen,… ohne auch nur einen Ton bewusst registriert zu haben. Das kommt meist erst nach dem: „Was mache ich hier eigentlich?!“

Klingt komisch? Ist es auch!!!

Welches Buch hast du öfter als 1 mal gelesen?

Aktuell meine eigene Doktorarbeit und es ist das Schlimmste, was man einem Menschen antun kann – sich das eigene Buch zum Überarbeiten immer und immer wieder durchzulesen, furchtbar!

Nun aber wieder zu etwas Positiven. Jetzt ist es an mir jemanden zu nominieren und hoffentlich damit glücklich zu machen. Ich habe mir überlegt, dich liebe Phine (https://100daysmlavsham.wordpress.com) mit dem „Liebster-Award“ auszuzeichnen, nicht nur damit der Award ein bisschen Strecke macht und ins Mittelmeer darf – vielleicht hänge ich mich ja heimlich dran 😉 – sondern weil ich den Blog, wenn auch erst seit Kurzem, sehr gern verfolge, auch bzw. trotz, dass er verdammt hungrig machen kann. 😉 Wer hier schon länger mitliest weiß, warum ich mich auf eine Nominierung beschränke und weiß auch, dass leider keiner so mutig war, sich an die Beantwortung meiner letzten glückszahlmäßigen 7 Fragen zu wagen (oder ist mir das etwa entgangen?!?!?). Deswegen bitte ich jetzt dich darum, liebe Phine:

  1. Was hat sich für dich durch das Bloggen verändert?
  2. Was glaubst du,  zählen Schafe zum Einsch(l)afen?
  3. Musik, die bewegt, welche Lieder verursachen bei dir Gänsehaut und warum?
  4. Dein Traumurlaub führt dich nach…?
  5. Zeitmaschine – stell‘ dir vor, du dürftest an einen Punkt in deiner Vergangenheit zurückkehren, wo landest du?
  6. Welche ganz alltäglichen Dinge verhelfen dir zu Glücksmomenten?
  7. Hast du feste Prinzipien für das erste Date und wenn ja, welche?

Hier eine kurze Übersicht der Regeln:

  • Bedanke Dich bei der Person, die dich nominiert hat, und setze einen Link auf ihren Blog
  • Füge eine beliebige Version des Liebster-Logos in Deinen Beitrag ein
  • Beantworte 11 Fragen, die dir gestellt wurden
  • Nominiere 5 bis 11 Blogs, die weniger als 200 Follower haben und mache sie darauf aufmerksam, dass du sie nominiert hast
  • Denke Dir bis zu 11 Fragen für die Nominierten aus

 

Alle guten Dinge sind DREI!… *Bäääääähm*

liebster-award

Luisa (https://wordpress.com/read/post/feed/35041863/787954711), ich danke dir von Herzen für deine Auszeichnung und die kniffeligen Fragen zur Selbstreflexion. Der 3. „Liebster Award“ innerhalb von 3 Wochen!!!! Was soll ich dazu schreiben?! Mir fehlen gerade ein wenig die Worte… Sobald ich mich etwas gesammelt habe, werde ich aber liebend gern deine 9 Fragen beantworten.

Gern überlege ich mir auch neue Fragen für andere Blogger/innen. 7 Fragen wäre in einem Glücksmomenteblog wohl die perfekte Anzahl dafür. Deine Idee, liebe Luisa, mit einer Fortsetzung der Nominierung auf freiwilliger Basis finde ich super und ich denke, ich werde es dabei belassen. Fühlt euch also alle gern eingeladen, meine Fragen in eurem Blog zu beantworten, wenn euch danach ist. Verdient habt ihr die Nominierung sowieso, weil ihr hier immer so fleißig mitlest und weil ihr selbst für eure Follower so viel Lesestoff bereithaltet und damit Menschen auf der ganzen Welt erreicht. Wir schaffen Verbindungen und das ist doch einfach großartig, oder?!

Als Fragen für euch habe ich mir überlegt:

  1. Was hat sich für euch durch das Bloggen verändert?
  2. Was glaubt ihr, was zählen Schafe zum Einsch(l)afen?
  3. Musik, die bewegt, welche Lieder verursachen bei euch Gänsehaut und warum?
  4. Euer Traumurlaub führt euch nach…?
  5. Zeitmaschine – stellt euch vor, ihr dürftet an einen Punkt in eurer Vergangenheit zurückkehren, wo landet ihr?
  6. Welche ganz alltäglichen Dinge verhelfen euch zu Glücksmomenten?
  7. Habt ihr feste Prinzipien für das erste Date und wenn ja, welche?

So und hier kommen meine Antworten auf Luisas Fragen und die hatten es echt in sich:

1. Was treibt dich zu Höchstleistungen an?

Ich glaube, was mich wirklich zu Höchstleistungen antreiben kann (neben den schon erwähnten kaum zu erreichenenden Anschlusszügen der Bahn, die nur sprintend geentert werden können), ist ein klares Ziel. Wenn ich weiß, wo ich hin will, dann ziehe ich das auch durch, so gut ich nur kann. Ich bin einfach kein Freund von unfertigen Baustellen und deshalb musste ich schon häufiger meinen inneren Schweinehund mit einer gehörigen Selbstdisziplin mundtot machen, obwohl das weder leicht, noch besonders lustig war. Auch verbale Tritte von Freunden oder der Familie können sich in dieser Hinsicht als sehr förderlich erweisen. (Ob der Schweinehund wohl im Po wohnt, oder woher kommt dieser Effekt?!?!)

2. Was war bisher dein größter Erfolg, der dich richtig glücklich gemacht hat?

Den einen größten Erfolg habe ich gar nicht, denn ich finde, man sollte die Erfolge an der Zeit messen, in der sie passieren. Ich glaube, ich war mit 9 Jahren super stolz als ich ganz spontan beschloss eine 5km-Strecke ohne Vorbereitung und in Sandalen quer durch einen Harzer Wald mit zu laufen, wenn auch erst als ich meine Oma bei meinem Zieleinlauf mit Tränen an der Strecke stehen sah (und sie neigt ganz und gar nicht zu Emotionen!), weil sie nicht dachte, dass ich die Strecke überhaupt durchhalte und dann war ich auch noch Dritte. Stolz war ich auch als ich mein Abi in der Tasche hatte und mir mein Studienfach frei wählen konnte. (Hätte ich mal weiser entschieden?!?!) Mein Studienabschluss ließ mich ebenfalls strahlen. Auch die Möglichkeit als Lehrbeauftragte eine Vorlesung halten zu dürfen war schon ein bisschen cool…

3. Was bringt dich richtig auf die Palme?

Feeeeeeeernreisen!!!!! :-D… *seufz*… wenn auch leider gerade nicht in Sicht….

4. Was magst du an dir selbst am Liebsten?

Ich glaube, die Tatsache, dass ich „authentisch“ bin, denn nur ein echtes Lächeln kann anstecken, nur ehrliche Augen können wirklich strahlen, nur ehrliche Worte können berühren, aber auch eine Menge Ärger einbringen und dennoch schätzen mich meine Freunde wohl am meisten genau dafür und ich mich auch. 🙂

5. Heimweh oder Fernweh?

Bei einer Distanz von fast 400km könnte man in meinem Falle sogar dazu neigen, dass bei mir Heimweh zugleich Fernweh ist. Ich habe Beides! Wenn ich mich aber entscheiden müsste, ob ich meine Heimat nie wiedersehe oder das Ausland nie mehr betreten dürfte, dann würde ich ein Wiedersehen mit meiner Familie immer auf Platz 1 stellen. Andererseits muss das ja nicht zwangsläufig in der Heimat sein… Wie wäre es mit einem Familientreffen auf Bali? Da war ich noch nicht 😉

6. Was möchtest du ändern? An dir selbst, in der Welt?

Wenn ich könnte, dann würde ich der Welt Sorglosigkeit und Zufriedenheit schenken und mir ganz besonders ein „Ankommen“ wünschen. Es mag jetzt vielleicht etwas spießig klingen, aber ein fester Job mit geregelten Arbeitszeiten und anschließender Freizeit – so ganz ohne Nebenbaustellen wie einer Promotion & Co – an der Seite eines lieben Partners, in einem Haus im Grünen mit Blick auf einen See / das Meer, zwei zauberhafte Kinder, ohne Sorgen mit maximaler Zufriedenheit und meinen Freunden in der Nähe, mit denen man die freie Zeit genießen kann. Ja, das wäre grandios!!!!

7. Wie sieht für dich ein perfekter Tag aus?

Bei einem perfekten Tag kommt es für mich gar nicht so sehr darauf an wie ich ihn verbracht habe, sondern wie ich mich dabei gefühlt habe. Das kann ein freudentränenreicher Tag mit Freundinnen sein, ein Herbstspaziergang in der goldenen Herbstsonne durch buntes Herbstlaub mit anschließender heißer Schokolade, eingehüllt in der Kuscheldecke auf dem Sofa, ein Strandspaziergang an einem Traumstrand oder ein erfolgreicher Tag, an dem ein lang währendes Projekt endlich zum Abschluss kommt.

8. Was macht dich zufrieden?

Eine wichtige Basis, die wir oft als zu selbstverständlich ansehen, bildet die Gesundheit, ein sicherer Job, ein ausgeglichenes Grundgefühl sich selbst, dem eigenen Leben und der Umwelt gegenüber, angereichert durch Elemente eines perfekten Tages (Punkt 7). In Gesellschaft jener zauberhaften Menschen, die mir regelmäßig das Leben mit kleinen Dingen, wie dem Schenken einer Sonnenblume versüßen, in der Sonne sitzend über alte Zeiten plaudernd oder neue Abenteuer durchlebend….ja, das stimmt mich mehr als zufrieden! Der größte Garant für Zufriedenheit ist glaube ich, ein gewisses Maß an Bodenständigkeit und Genügsamkeit, denn wenn wir immer nur nach den allerhöchsten Zielen und (im)materiellen Reichtümern streben, besteht die Gefahr, dass wir die kleinen Dinge nicht mehr wahrnehmen und schätzen können. Auch wenn es etwas paradox klingen mag, aber ab und an ein gewisses Maß an Unzufriedenheit zu durchleben gehört ebenfalls zur Zufriedenheit dazu, oder habt ihr schon mal versucht glückliche Menschen noch glücklicher zu machen?! Das ist verdammt schwierig!

9. Was ist dein größter Traum, egal, wie unrealistisch er erscheinen mag?

Punkt 6, um dort ganz viele Punkt 7 – zusammen mit allen aus Punkt 5 – zu erleben, damit ich abends mit einem Gefühl von Punkt 8 in den Schlaf fallen kann und frisch gestärkt aufwache, um Kraft für Punkt 1 mit einem Abschluss á la Punkt 2 zu haben, ich dabei aber ganz Punkt 4 bleibe, damit mich nix zu Punkt 3 bringen kann, mit Ausnahme von Punkt 5.;-)

Schon wieder ein Award!!!! <3

Lena (https://irgendwannkommichan.wordpress.com/2015/08/15/juchu-nominiert/), ich danke dir vielmals für deine Auszeichnung und die wertvollen Denkanstöße, die ich durch deine Fragen erhalten habe! Made my day! Noch total verschlafen (aber immerhin schon mit einem halb geöffneten Auge) habe ich mir meinen Läppi geschnappt und mich noch vor dem Frühstück eifrig an’s Werk gemacht und alles niedergemeißelt, was mir spontan dazu in den Sinn kam.

Vorher aber noch kurz die Regeln:

1. Beantworte die 11 Fragen der Person, die dich nominiert hat.

2. Verlinke die Person, die dich nominiert hat.

3. Nominiere deinerseits Blogs, die weniger als 200 Follower haben.

4. Stelle 11 neue Fragen.

Auch heute werde ich mich wieder auf eine Nominierung beschränken: Rezepte meets Lebensgeschichte: https://sonnensofie.wordpress.com .

Meine Antworten:

1. Was steht auf deiner Bucket List?

Auch wenn sich dieser Trend immer weiter verbreitet und ich die Grundidee wirklich gut finde, muss ich gestehen, dass ich noch nie darüber nachgedacht habe, was ich auf eine Liste der noch zu erledigenden Dinge setzen würde. Wahrscheinlich geht es auch weniger um die Dinge, die letztlich auf dieser Liste landen werden. Ich glaube, es ist eher Sinn und Zweck sich mit sich, seiner Zukunftsplanung und seinen Wünschen auseinander zu setzen. Wo stehe ich, oder noch wichtiger, wo will ich hin? Was fehlt mir? Was will ich ändern? Was will ich auf keinen Fall verpasst haben?

Danke für diesen Denkanstoß, Lena, und vielleicht sollte ich einmal in mich gehen und genau das herausfinden und anschließend das tun, was ich so gern tue: Häkchen dran.

Ein Wunsch hält sich bei mir aber schon seit Schulzeiten. Ich möchte auf allen Kontinenten – ok, vielleicht nicht auf dem ganz kalten 😉 – einmal in meinem Leben gewesen sein. Die Hälfte habe ich bereits geschafft – Europa, Afrika und Asien. Amerika und Australien warten noch auf mich.

2. Wer oder was hat dein Leben verändert?

Ich glaube, das würde eine verdammt lange Liste werden. Vielleicht erinnert ihr euch noch an meinen Beitrag zur Landkarte des Lebens (https://diekleinengluecksmomente.wordpress.com/category/wichtige-regeln/)? Ich denke, das ganze Leben ist ein Puzzle und immer wieder kommt ein Stückchen hinzu, bevor es irgendwann ein Gesamtbild ergibt – unser Leben. Einige Teile fügen sich wie von Geisterhand an ihren Platz. Manchen schenken wir weniger Beachtung, weil sie zunächst etwas teilnahmelos am Rand liegen und wir anfangs vielleicht noch gar nicht so viel mit ihnen anzufangen wissen. Doch gehören auch sie dazu, weil sie sind nicht weniger bedeutsam für das große Ganze sind, denn ohne sie wäre das Gesamtbild unseres Lebens nicht komplett. Ich glaube daher, dass alles und jeder mit dem wir in unserem Leben in Kontakt geraten unser Leben irgendwie beeinflusst, uns prägt oder vielleicht auch nur ganz behutsam streift oder gar schleift. Wir verändern uns täglich und durch alles. Das ist auch gut so, bedeutet es doch, dass wir uns weiterentwickeln – Tag für Tag, Stück für Stück.

3. Wenn du dir als Teenager heute einen Rat geben würdest, welcher wäre es?

Kathi, nimm das Leben an wie es ist, lehne dich GELASSEN zurück. Es wird sich alles irgendwann fügen. Was auch immer kommt, du wirst es meistern, weil du bist wie du bist und das ist verdammt gut so.

4. Was begeistert dich?

Oh, ich bin ein sehr begeisterungsfähiger Mensch und kann mich für viele Dinge erwärmen, lasse mich gern anstecken, um zu erleben und zu entdecken, nehme mich aber auch genau gern bewusst zurück, um die kleinen Dinge intensiver wahrnehmen zu können und zu schätzen. Die Faszination des Reisens, der Bücherwelten, von Fremdsprachen, von Begegnungen und gemeisterten Herausforderungen, die Magie der Musik auf unsere Stimmungslagen, das fotografische Einfangen von Momentaufnahmen, die Macht von Perspektivenwechseln und so vieles mehr gehören für mich aber absolut auf meine Begeisterungsliste.

5. Welchen Tag würdest du noch mal genauso gerne erleben?

Ich glaube, ich würde ganz tapfer sagen jeden – jeden glückserfüllenden strahlenden Tag genauso wie jeden düsteren kräfteraubenden Tag, denn nur die Summe aller Tage hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin.

6. Lieblingszitat?

Das eine Lieblingszitat habe ich gar nicht. Vielleicht ist das auch ein Grund dafür, dass ich die Rubrik „#Montag-Morgen-Motivation“ bei mir eingeführt habe, weil es einfach so viele zitierungswürdige Aussprüche gibt.

7. Berge oder Meer?

Ganz klar Meer. Ich liebe das Wasser, weil es für mich der Inbegriff von Freiheit ist.

8. Schreiben bedeutet dir?

Schreiben bedeutet für mich Gedanken sortieren, Erinnerungen festhalten, eine Möglichkeit Menschen zu erreichen.

9. Schönster Moment des Tages bis jetzt?

Mein schönster Moment bisher? 6.29 Uhr, verschlafener Blick auf mein Handy, überraschtes Augen aufreißen – ein Award! Der Zweite innerhalb einer Woche! Riesige Freude gepaart mit großer Neugierde auf die Fragen und die damit verbundenen Denkanstöße.

10. Welchen Promi würdest du gerne mal auf ein Bier einladen?

Ach, ich glaube, die sind ganz froh, wenn sie mal einen freien Abend haben. Ich glaube, dazu bin ich einfach zu wenig Groupie. Aber natürlich dürft ihr alle gern vorbeischauen, liebe Promis, wenn euch danach ist.

11. Beschreibe dich selbst in einem Wort 😉

Unikath/i

So, und nun meine Fragen:

  1. Sommertag, keine Verpflichtungen, keine Termine, was nun?
  2. Schönstes Reiseziel bislang?
  3. Größter Nervenkitzel, was war geschehen?
  4. Lieblingsbuch und warum?
  5. Stell’ dir vor, du bekämst einen Gutschein, wofür wäre der?
  6. Worauf freust du dich in der nächsten Woche am meisten?
  7. Was hat sich durch das Bloggen für dich verändert?
  8. Wer ist dein Lieblingsmensch?
  9. Welchen Versuchungen kannst du nur schwer widerstehen?
  10. Kinoausflug, welches Genre suchst du dir aus?
  11. Welcher Moment oder welches Ereignis hat dein Herz bisher am meisten berührt?