Was wäre das Osterfest ohne Ostereier?! Sie bilden nicht nur einen wichtigen kulinarischen Bestandteil, sondern auch eine zentrale Grundvoraussetzung für kaum wegzudenkende Disziplinen wie das Eiertrudeln – ein H-ei-light aus meinen Kindertagen, wenn aus dem Kullern Weit- und Zielwürfe wurden, nachdem sich die extra präparierten Eier (Kochzeit von mindestens 30Minuten – denn wer möchte schon verlieren – und am besten noch mit Folie be- bzw. umklebt) als nahezu unkaputtbar erwiesen.
Also her mit den Eiern. Kaufen? Nix da! Schön brav färben wie eh und je. Ist ja auch nicht schwer…. Pah, denkste.
Schritt 1: Eier kochen.
Piksen wir sie mal besser nicht in den Po, damit später die Farbe nicht mehr als nötig durchsickert – Kardinalfehler. Das Ganze sah dann hinterher nämlich so aus:
Aber wie sagt Oma immer so schön: Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Also habe ich kurzerhand den Boss der Gang gekürt und mich dabei schlapp gelacht:
Die restlichen Eier wurden dann einfach eher als gedacht ihrem mittelbaren Daseinszweck zugeführt – Eiersalat, Avocado und Ei, Chefsalat, Ei auf Brot/Brötchen…. die Varianten sind bekanntlich vielfältig. Dann halt Schritt 3 ohne Schritt 2.
Bunte Eier gibt es natürlich trotzdem!
Ich wünsche euch allen lustige Osterf-EIER-Tage mit vielen kunterbunten Überraschungen, geselligen Stunden, ob am wärmenden Osterfeuer oder mit Likörchen im Bauch – habt einfach eine schöne Zeit!
Hihihi…sehr schön geschrieben! 😁
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Danke
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